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Regenerative Energien

Fossile Brennstoffe wie Kohle oder Erdöl gehen langsam, aber sicher zu Ende. Der Klimawandel wird immer deutlicher. Die Meldungen über schmelzende Gletscher, Wetterkapriolen, ausgtrocknende Flüsse sind an der Tagesordnung.

Der Mensch ist gezwungen, nicht nur Energie zu sparen, sondern sie auch möglichst umwelt-und klimafreundlich zu erzeugen. Anders als fossile Brennstoffe sind Sonnen- und Wasserkraft, Erdwärme, Windenergie oder Biomasse nicht nur klimafreundlich, sondern auch nahezu unbegrenzt vorhanden.

Um die Chancen für die Zukunft zu ergreifen, ist es sinnvoll, alle Energiequellen je nach geografischer Lage zu nutzen. Die erneuerbaren Energien, auch regenerative Energien genannt, hatten laut Statistik des Bundesumweltministeriums 2011 in Deutschland einen Anteil von 12,2 Prozent am Energieverbrauch.

Angestrebt werden bis 2020 18 Prozent. Der Anteil am Stromverbrauch lag 2011 sogar schon bei knapp 20 Prozent. Hier werden bis 2020 sogar 35 Prozent angestrebt.